Die Panels boten ein breites Spektrum an Zugängen:
- Pädagogik und Kulturen der Versöhnung – mit Einblicken aus Hochschulkulturen und kolumbianischen Schulkontexten.
- Philosophische Perspektiven – von Adorno bis Buber.
- Fallstudien aus der Versöhnungsforschung – u. a. zu Resilienz und sozialen Dynamiken in Jaffa.
- Historische Zugänge – von frühneuzeitlichen Friedensprozessen bis zu den Herausforderungen nach 1945.
- Kontroversen um den Begriff der Versöhnung – mit Beiträgen zu Wissenschaftsverständnissen, Osteuropa, politischer Theorie und Lateinamerika.
Wir danken allen Referent:innen, Teilnehmenden und Organisator:innen für ihre wertvollen Beiträge und den offenen Austausch über Chancen, Spannungsfelder und Potenziale der Versöhnungsforschung.
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Konferenz und die Fortführung dieses wichtigen Dialogs!