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Podiumsdiskussion mit Shelly Kupferberg und Esther Gardei

Viele deutsche und österreichische Intellektuelle retteten sich vor dem NS-Terror nach Palästina. Sie sind die „Jeckes“. Zu ihnen zählte der Historiker Walter Grab, Gründer des Instituts für deutsche Geschichte an der Universität Tel Aviv. Sein umfangreiches Archiv diente seiner Enkelin, der Journalistin Shelly Kupferberg, als Quelle für die Erzählung „Isidor – Ein deutsches Leben“. Gemeinsam mit Esther Gardei vom Bonner Zentrum für Versöhnungsforschung stellt sie Leben, Tradition und Kreativität der Jeckes vor.
Zeit
Dienstag, 03.09.24 - 19:00 Uhr - 20:00 Uhr
Themengebiet
Versöhnungsforschung
Zielgruppen

Alle Interessierten

Ort
Kulturzentrum Brotfabrik Bonn
Reservierung
nicht erforderlich
Veranstalter
Demokratischer Salon, Kulturzentrum Brotfabrik Bonn, In Kooperation mit: Theatergemeinde BONN, Zentrum für Versöhnungsforschung der Universität Bonn, Katholisches Bildungswerk
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